In einem Migrationsprojekt wurden bestehende POP3-Postfächer eines Linux-Systems in Office 365 migriert.
Die Benutzer des lokalen Active Directories werden mittels Office 365 Technologie entsprechend repliziert. Die Kennwörter werden lediglich am Hauptquartier vorgehalten.
Bei der Authentifizierung von Extern (weltweit!) kommt Active Directory Federation Services (AD FS) 3.0 Proxy zum Einsatz.
Sämtliche Exchange-Postfächer werden in der Microsoft-Cloud gehalten. Die Nutzung von Microsoft Office Outlook ist, sofern entsprechende Lizenzen vorhanden sind, natürlich möglich.
Über entsprechende Microsoft Windows Server Anwendungen (Active Directory Federation Services 3.0) bietet sich dem internen Nutzer das traumhafte Bild als würde der E-Mail Service in einem lokalen Dienst vorgehalten werden.
Im Projekt wurden insgesamt fast 100 Mailboxen (davon auch Teammailboxen!) migriert und neu unter Office 365 OWA bzw. Outlook 2016 zur Verfügung gestellt.